Montag, 20. August 2007

Hahn holen

Samstags (07.07.07) um 12 Uhr begann das "Hahn holen" im Garten von Nicole´s Eltern.











Franz-Josef machte als DJ richtig gute Musik und brachte viel Stimmung.


Und so tanzte fast jeder bereits am frühen Nachmittag.







Auch der Besen durfte nicht fehlen. Abwechselnd wurde gut auf ihn aufgepasst.





Dann kam der Ehrentanz:



(Und wo wir ihn anschließend hingebracht haben, bleibt unser Geheimnis)





Hochzeitsfeier

Nach Kirche - Cocktailempfang - Essen durfte ein Spielchen nicht fehlen. Wie man sieht bekamen wir richtig schicke Brillen, um zwischendurch nicht gucken zu können.




Unser Geschenk war ein Herz aus Eis, das mit Hilfe von Kerzen im Laufe des Abends schmolz. Das darin eingefrorene Geld und die Rosenblüten fielen dann in den Behälter, der darunter stand.



Außerdem bekamen wir eine Leinwand, auf der alle Gäste, wenn sie wollten, schreiben konnten, was sie unter "Liebe ist..." verstehen.



Am "Tag des Kusses" durften diese natürlich nicht fehlen:


Und so bekamen wir dann auch irgendwann mal - schließlich mussten wir die ersten paar Male trainieren - die Höchstpunktzahlen:


Aber auch Julia und Cihan durften mal.



Nach dem Essen ging´s eine Runde nach draußen. Aber auch hier leider nur sehr kurz, weil es mal wieder anfing zu regnen.





Also folgte der Ehrentanz unter dem Besen:

"You light up my life"





Um zwölf Uhr kam der traditionelle Schleiertanz

Von Julia und Cihan bekamen wir eine ganz tolle, dreistöckige Hochzeitstorte geschenkt (unten Schwarzwälder Kirschtorte, in der Mitte Baumkuchen und oben Marzipantorte). Mmhhhh!


Ja, ja, so viele Damen wollten den Brautstrauß fangen:



Julia oder Marina?

Marina!

So, und nun noch ein paar Fotos von der wirklich genialen Party.



















Abschlussbild (diese 17 hatten bis zum Schluss durchgehalten)


Ohne Kommenar:



Hochzeitsbilder + Auf dem Weg zur Kirche

Mit Miriam, unserer wunderbaren Fotografin, ging es zuerst in den Walshagen Park nach Rheine. Hier konnten wir ganze 45 Minuten Fotos machen, danach fing es, wie konnte es an diesem Tag auch anders sein, an zu regnen. Hier ein paar Schnappschüsse von unserer Kamera:











Anschließend waren die typischen Familienfotos in allen möglichen Konstellationen an der Reihe. Da es aber leider nicht aufhören wollte zu regnen, mussten wir uns unter den Pavillion im Garten von Mama und Papa stellen (deshalb hier ein wenig dunkel).






Wir konnten natürlich nicht "ohne Probleme" zur Kirche. Die Nachbarn hatten sich passend auf die Straße gestellt. Nach der entsprechenden "Auslösung" wurden wir zwei dann weggeschossen.